Die Cleveren Spielzüge im Neuen Jahr – Crisp Research Trends 2020

Expert Views
  • Erwartungen der Menschen und Gesellschaft, die wirtschaftliche Lage und nicht zuletzt unser Bewusstsein zum Zustand der Erde, haben sich im letzten Jahr rasant verändert und erfordern neue Strategien für den Erfolg von Technologie und Digitalisierung (“Purpose Economy”).
  • Technologietrends aus den Bereichen IoT, AR/VR und KI/ML werden in 2020 immer mehr kombiniert und gemeinsam eingesetzt
  • Cloud Native-Architekturen sind die dominante Wahl für neue Anwendungen
  • Erfolgreiche Digital Strategien implementieren ein Portfolio Management digitaler Produkte und Dienstleistungen um das Versprechen eines “Digital Purpose” zu liefern.

Nach den Jahren der Technologie-Experimente bis 2018, sind einige Unternehmen mit ihrer Digitalisierungsstrategie in 2019 in den “Digital Flow” gekommen und konnten erfolgreich Digital-Projekte umsetzen. Zwar erwirtschaften einige Branchen bereits Gewinne mit digitalen Services oder haben signifikante Einsparungen mit Industrie 4.0- und Smart-Logistics-Lösungen erreicht, dennoch bleibt die Digitalisierung auch im Jahr 2020 für die meisten Unternehmen ein Investitions-Segment. Investoren und Mitarbeiter stellen deshalb im Jahr 2020 vermehrt die Sinnfrage. Welches Ziel verfolgt das Unternehmen mit der Digitalisierung und wie passt das zum Firmen-Sinn insgesamt? Die Wirkung der Technologie Trends 2020 hängt deshalb mehr als je zuvor vom Umfeld ab. Wir betrachten deshalb die Kombination aller drei Dimensionen:

  • Mensch, Gesellschaft, Ökonomie und Umwelt
  • Technologie Trends
  • Digital Strategie, Portfolio Management & Architektur

Schafft es ein Chief Digital Officer (CDO) oder CEO das Zusammenspiel dieser drei Dimensionen zu verstehen, kann er glaubwürdig das Versprechen eines “Digital Purpose” aufstellen und auch sichtbar liefern. Das macht den “Digital-Purpose”, der dieses Jahr auch das Thema der PERSPECTIVE Konferenz war, nicht nur zu einem realistischen Ziel, sondern zum kategorischen Imperativ jedes CDOs und Unternehmensstrategen im Jahr 2020.

Mensch, Gesellschaft, Ökonomie und Umwelt im Wandel

Die auf Demographie spezialisierten Organisationen haben in 2019 ihre Prognosen für die Entwicklung der Weltbevölkerung deutlich nach oben korrigiert. Bereits im Jahr 2023 wird mit dem Überschreiten der Acht-Milliarden-Menschen-Marke gerechnet. Bis 2050 rechnet man mit rund 2 Milliarden weiteren Menschen auf dem Afrikanischen Kontinent. Gleichzeitig breiten sich durch den Klimawandel die Wüsten dort weiter aus. Menschen, denen diese Zusammenhänge klar sind, gehen nicht nur Freitags auf die Straße, sondern sind auch für viele Unternehmen die Zielgruppe für moderne digitale Produkte. Unternehmen, die sich nicht nur Klimaverträglichkeit oder andere altruistische Ziele auf die Fahne schreiben, sondern tatsächlich entsprechende Produkte liefern, werden sich im Jahr 2020 von denen unterscheiden, die keine Position einnehmen oder nicht einmal ihre CO2-Bilanz veröffentlichen. Gleichzeitig polarisiert die Gesellschaft in eine zweite Gruppe, die sich nicht für diese Themen interessiert und große SUVs zu der meistverkauften Fahrzeuggruppe in Deutschland gemacht haben.

Die Erwartungen der Menschen in 2020 werden sich aber noch auf anderen Ebenen verändern. So wird die Toleranz wackeligen Beta-Produkten gegenüber deutlich kleiner. Digitale Dienste müssen einfach genauso wie physische verfügbar sein. Was nutzt ein e-Roller in der Stadtmobilität, wenn sein Cloud-Dienst in dem Moment nicht verfügbar ist, in dem man das Gefährt entriegeln möchte? Egal ob der Akku leer ist, der Roller physisch kaputt ist oder die “Cloud” nicht geht, der Effekt ist immer der gleiche: Der Dienst ist unbrauchbar für den Moment.

Genauso steigen auch die Anforderungen an die “User-Experience”. Und damit sind nicht User Interfaces gemeint, sondern grundsätzlich die Weiterentwicklung der Interaktions-Paradigmen. Sprach-Interfaces müssen viel stärker Kontext-sensitiv werden, um auf Situationen in der Industrie oder beispielsweise beim Auto-Fahren zu passen. Einfache Dialoge wie “Fahre nächste Raststätte mit Ladesäule an, aber nicht weiter als 20 Minuten entfernt!” müssen auch von Teil-Autonomen Fahrzeugen in 2020 verstanden werden (siehe dazu auch Crisp Analyst Views zu dem Thema). Business Software sollte in 2020 eine “Consumer-grade” User Experience bieten.

Egal ob mit Sprache oder in einen text-basierten Bot, wird uns künstliche Intelligenz im Jahr 2020 immer häufiger begegnen. Die kognitiven Systeme, die Menschen ersetzen oder ergänzen, werden jetzt aber an den Fähigkeiten von Menschen gemessen. Zusammenfassend sieht Crisp Research folgende Trends im Umfeld von Technologie und Digitalisierung:

Mensch 2020:

  1. Konsumenten hinterfragen den “Purpose” großer Unternehmen.
  2. Menschen polarisieren zunehmend: Klima-, humanitäre oder pazifistische Ziele beeinflussen das Konsumverhalten einer wachsenden Bevölkerungsschicht. Gleichzeitig haben große SUVs das stärkste Wachstum in Deutschland.
  3. Toleranz gegenüber Fehlern in digitalen Produkten sinkt fast auf Null.
  4. AI-basierte User Experience im täglichen Leben wird zum Differentiator.
  5. Autonomes Fahren wird nicht mehr als Gadget, sondern als alltagstauglich erwartet.
  6. Eine vergleichbare Veränderung der Erwartungen findet aber nicht nur auf den persönlichen Ebene jedes Einzelnen, sondern auch auf der gesellschaftlichen Ebene statt.

Gesellschaft 2020:

  1. Unternehmen müssen ihre digitale Intention rechtfertigen, um Akzeptanz in der Gesellschaft und bei Investoren zu erhalten. Ein großer Teil der deutschen Gesellschaft steht der Digitalisierung skeptisch gegenüber; sei es wegen einer unklaren Privatsphäre um den Einsatz von KI oder wegen bedrohter Arbeitsplätze um Industrie 4.0 Lösungen.
  2. Deepfakes verlangen nach vertrauenswürdigen Informationsquellen. Deepfakes werden 2020 zusammen mit “alternativen Wahrheiten” und “Fake News” weiterhin Politik und Kommerz beeinflussen.
  3. AI polarisiert die Gesellschaft. Die Digital-Strategie von Unternehmen muss entsprechend Aufklärung leisten und um Vertrauen werben.
  4. Eine neue Generation Verbraucher-Ökosystem entsteht, das sich kompetent über Digital-Themen austauscht. Gleichzeitig setzt sich ein anderer Teil der Gesellschaft nicht mit dem Thema auseinander.
  5. Öffentliche Diskussion über sinnvolles Teilen von Daten werden häufiger. Lernen aus Gesundheitsdaten kann Leben retten oder Lernen aus Bewegungsdaten kann autonome Fahrzeuge sicher machen. Die Politik hat die Notwendigkeit großer, anonymisierter Datenmengen verstanden und trägt sie in die Öffentlichkeit. Gaia X ist ein erstes Beispiel dafür.

Auch die Veränderungen in der ökonomischen Situation Deutschlands und in der Umwelt werden auf die Digitalisierungs- und Technologietrends im Jahr 2020 einen wichtigen Einfluss haben. Hier die wichtigsten drei Treiber:

Ökonomie und Umwelt 2020:

  1. Unter finanziellem Druck entstehen weniger digitale Produkte als im Vorjahr. Digitale Produkte kommen aus profitablen Unternehmen, da sie Investitionen erfordern. Weitere Automatisierungen mit Industrie 4.0-Lösungen bringen oft rasche Einsparungen, sogar in Unternehmen mit finanziellem Druck, wie der Automotive Branche.
  2. Staatliche Förderungen können Technologie-Adoption beschleunigen. Ein verstärkte Förderung der e-Mobilität stimuliert nicht nur die Fahrzeughersteller, sondern bringt die ganze Energiewende wieder in Schwung. Ein neuer Hype von Umwelttechnologien, die insgesamt auf Effizienz oder Fossile-Vermeidung zielen, könnte in 2020 entstehen. Dazu gehören auch beispielsweise synthetische BtL-Kraftstoffe.
  3. Der Klimawandel erfordert einen kreativen Einsatz von Technologie. Der Anbau von Lebensmitteln mit weniger Ressourcenverbrauch in dicht besiedelten Regionen ist ein Beispiel, das wir in einen Crisp Analyst View beleuchtet haben.

Insgesamt bilden Mensch, Gesellschaft, Ökonomie und Umwelt die veränderten Rahmenbedingungen für den Erfolg und die Adoption von Digitalisierung und Technologie. Wir haben diese Faktoren sozusagen als Spielfeld für die agierenden Technologien, Architekturen und Strategien dargestellt:

Der Erfolg des CDOs oder CEOs in 2020 wird ganz entscheidend davon abhängen, wie clever die sechs Akteure auf dem Spielfeld bewegt werden. Die reinen Technologie-Segmente IoT, AR/VR und KI/ML werden in modernen Architekturen kombiniert. Für neue Anwendungen kommt in 2020 fast ausnahmslos eine Cloud Native-Architektur zum Einsatz. Hier die wichtigsten Technologien im Einzelnen:

  1. Digital Twins abstrahieren die Interaktion mit physischen Dingen. Anwendungen agieren weniger mit IoT Devices direkt, sondern überlassen dies beispielsweise konsolidierten Plattform-Diensten, die alle Änderungen der physischen und digitalen Twins miteinander synchronisieren.
  2. 5G floppt weiter in Deutschland. Im Vergleich zu anderen Ländern behindert die Regulierung den 5G Ausbau anstelle ihn zu stimulieren. Größere Industrieunternehmen werden in 2020 mit 5G-Campus-Netzen experimentieren und teilweise in Produktion gehen.
  3. Immer mehr Intelligenz auf Edge Devices. Machine Learning und lokale Analytics Aufgaben laufen vermehrt lokal, aber zentral gesteuert durch ein Device Management.
  4. IoT erreicht alle Branchen. Auch die Branchen, die bisher noch nicht viel Berührung mit IoT hatten, finden sinnvolle Use Cases. Andere, wie die Automotive Branche, werden, getrieben vom autonomen Fahren, noch erheblich IoT fokussierter.

 

  1. Virtual Reality erreicht den Durchbruch bei Konsumenten. Während bisher viele Produkte – von Autos bis Häuser – mit 2D Illustration wie Hochglanz-Prospekten aus kamen, erwarten Kunden jetzt ein 3D-VR-Preview ihrer zukünftigen Investition.
  2. Virtual Reality nutzt oft Deep Learning. Die Zeit von deterministischen, vorher fest modellierten Welten ist vorbei. Die Virtual Reality 2020 berücksichtigt die Interaktionen anderer Personen und zufällige Ereignisse. Es wird kaum noch VR ohne Deep Learning geben, aber durchaus Deep Learning ohne VR.
  3. Augmented Reality verbreitet sich nur bei großen Industrieunternehmen. Bis Lösungen die heute schon beispielsweise bei Siemens im Einsatz sind, zum Mittelstand kommen, wird es eher noch einmal 18-24 Monate dauern.
  4. Augmented Reality wird Vollzeit-tauglich. Bisher war das Tragen von AR Optik im Alltag viel zu ermüdend. Schuld daran ist einerseits das Gewicht der AR Brillen und andererseits auch die Rechengeschwindigkeit der Augmentation. Reißen sich Augmentierungen bei einer schnellen Kopfbewegung vom realen Objekt los, ist dies sehr verwirrend und ermüdend. In 2020 werden beide Einschränkungen technisch überwunden. Die breite Adoption findet aber erst 2021 statt.

 

  1. Data Sharing & AI Governance erhöhen die Qualität der Ergebnisse. Nur wenn sogar konkurrierende Autohersteller die anonymisierten Bewegungsdaten miteinander teilen, entstehen so viele Daten, dass kein einziges Schulkind jemals durch ein autonomes Auto angefahren wird. Neben der Datenmenge fasst der Begriff AI Governance die Rahmenbedingungen in Bezug auf Anonymisierung, Datenqualität, Transparenz, Ausgewogenheit und Ethik zusammen.
    Das hat auch die Berliner Politik erkannt und die Gaia X Plattform initiiert, die sich jedoch im Jahr 2020 nicht durchsetzen wird. Erfolgreicher werden hingegen Machine Learning Models auf AI Marktplätzen gehandelt und wiederverwendet.
  2. Haftungsfragen und der Umgang mit Fehler werden in 2020 geklärt. Wenn auch nicht endgültig, erwartet Crisp Research zumindest erste verbindliche Aussagen von den Technologen und der Rechtsprechung. AI Anwender müssen ihrerseits jeweils für ihren individuellen Use Case klären welche Fehler akzeptierbar sind bzw. wo die Fehler liegen dürfen
  3. Automatisches Lernen erhöht die Chatbot Qualität. Bei cloud-basierten Sprachassistenten findet das schon lange statt. Die Verschmelzung von Anwendungen und einem permanenten, automatischen Weiterlernen wird auch zum Standard in anderen Bereichen.
  4. Multi-Sprachassistent kommen auf den Markt. Genauso wie man sich heute in viele Web-Anwendungen mit dem Identitäts-Provider seiner Wahl anmelden kann und beispielsweise eine Facebook- oder Microsoft-ID nutzen kann, wird man den Sprachassistent seiner Wahl in die Anwendungen mitbringen können. Ein Auto spricht beispielsweise mit einer Person via Alexa und mit einer anderen Person mittels Siri oder Cortana.

 

  1. Public Cloud Anbieter bauen Vorsprung durch Special Purpose Hardware weiter aus.
    Bereits in 2020 liefern die Hyperscaler (AWS, Azure, Google) einen Großteil ihrer unterschiedlichen Cloud Services auf jeweils speziell dafür designter Hardware, wie z.B. TPU, GPU, FPGA. Dadurch haben Private Cloud und Edge Data-Centers einen weiteren Effizienz-Nachteil. Neuromorphic Hardware und Quantum Computing sind die Innovationen des kommenden Jahrzehnts, nicht des kommenden Jahres.
  2. Security, Privacy, Maintainability, Reliability und Scalability als Build-In Features. Baut man diese Eigenschaften nicht gleich von Anfang an in Applikationen ein, ist später kaum ein vernünftiger Betrieb möglich. Dabei verändern sich die Paradigmen erheblich zum Enterprise Computing. So sollten Microservice-Architekturen in 2020 beispielsweise einen “Zero Trust” Ansatz implementieren, anstelle Legacy-Konzepte wie Firewalls und VPNs in die Cloud zu migrieren.
  3. Container sind überall. Kubernetes wird zur PaaS Alternative. Nicht nur in großen Mengen in Public Cloud Infrastrukturen, nein auch auf kleinen Devices mit 1 bis 2 Gigabyte RAM werden Container massiv verteilt eingesetzt. Zudem wird für fortgeschrittene Cloud-Nutzer die eigene Operations von Open-Source Frameworks auf dem Container-Cluster eines Hyperscalers zur Alternative zu dessen PaaS Diensten. Am Beginn der Entwicklung eines digitalen Produktes sollten PaaS Dienste genutzt werden um schnell an den Markt zu kommen. Später kann der Schritt zurück auf den IaaS Level mit eigenen Operations für große Volumina günstiger sein. Die Kubernetes Marketplaces machen diesen Schritte möglich.
  4. Anforderungen an Architekten steigen. Die Schwelle für Applikationslogik fällt. Die richtigen Dienste auf die Topologie von IoT, Edge und Public Cloud zu verteilen ist nicht einfach und kann sich kontinuierlich verändern. Dynamische Infrastruktur im Code zu beschreiben setzt sich 2020 durch. Auf der anderen Seite wir die Implementierung von einfacher Applikationslogik durch Low Code Tools immer attraktiver.

 

  1. Mehrere digitale Produkte bilden ein Portfolio. Genauso wie in der realen Welt werden Produkte angekündigt, verfügbar oder wieder abgekündigt und nicht mehr verfügbar. Nur geschieht dies in der Digitalen Welt viel schneller. Verwirrung und Frust beim Kunden ist vorprogrammiert, wenn kein professionelles Portfolio Lifecycle Management etabliert wird.
  2. Digitales Portfolio Management verbindet Technologie und Strategie.
    Um der Digital-Strategie die notwendige Bodenhaftung zu verleihen sollten CDOs die Rolle eines Portfolio Managers im Team haben.
  3. Der Digital-Portfolio-Manager synchronisiert alle Product Owner. Die hohe Geschwindigkeit Agiler Entwicklung kann mit engagierten Product-Ownern außer Kontrolle geraten. Doppelte oder fehlende Funktionalitäten in verschiedenen Produkten kosten Geld und verwirren Kunden.
  4. Der Gesamteindruck des Digital Portfolios liefert das Digital-Purpose-Versprechen. Nicht einzelne Apps können den Brand und die Wahrnehmung des Unternehmens in 2020 verändern. Es ist die Summe der Angebote.

 

  1. Profitabilität und Digital Purpose sind die Herausforderungen. CDOs wechseln vom Cost-Center in den Profit-Center Modus. Digitale Produkte und Dienstleistungen müssen in Zukunft aus dem Ertrag bestehender Elemente aus dem Digital-Portfolio finanziert werden.
  2. Digital Strategie wird Teil der Unternehmensstrategie. Die Digital-Strategie ist erwachsen geworden und wird ein Teil der Unternehmensstrategie. Besonders in traditionellen Unternehmen ist das die Chance die gesamte Unternehmensstrategie zu erneuern.
  3. Vorbereitung auf wirtschaftlich schwierige Jahre. Digitalisierung in fetten Jahren ist einfach. In wirtschaftlich angespannter Lage dürfen Unternehmen aber nicht ausschließlich in taktische Automatisierungs- und Kosteneinsparungs-Strategien stecken bleiben.
  4. Technologie bleibt wichtiger Enabler. Werden Architekten, Entwickler, Product Owner und Portfolio Manager immer operativer, bleibt weniger Zeit für das Scouting nach neuen Technologien. Teil der Digital-Strategie sollte es deshalb sein, immer nach neuen Technologien zu schauen, die disruptive Geschäftsmodelle ermöglichen. Dazu zählen beispielsweise Blockchain außerhalb von Cryptocurrencies.

In diesem Sinne wünscht Ihnen/Euch das Crisp Research Team und die ganze Cloudflight Gruppe ein glückliches “Spiel” im neuen Jahr.